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Blick über die rechte Schulter einer Patientin. Ihr gegenüber am Tisch sitzt ein Arzt in weißen Kittel, der ihren Blutdruck misst. Der rechte Arm der Patientin, mit Blutdruckmanschette um den Oberarm, liegt auf dem Tisch. Der Azrt hält ein Stethoskop an die Armbeuge der Patierntin.

EUGeneHeart – Genomik der hypertrophischen Signalisierung zur Behandlung und Vorbeugung von Herzinsuffizienz

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Prof. Vera Regitz-Zagrosek koordinierte das Teilprojekt Task 4 "Geschlecht" des durch die EU geförderten Projektes EUGeneHeart, das sich mit dem Übergang der Herzhypertrophie zur Herzinsuffizienz befasste. Task 4 beinhaltete die Kooperation mit Forschergruppen des INSERM (Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale) und des Karolinska Instituts bei der Untersuchung von Geschlechterunterschieden bei Myokardhypertrophie, die durch Stress, Training, Infarkt oder Druckbelastung ausgelöst wird. Dies geschah in Zellkultur- und Tiermodellen und fokussierte auf die Wirkung von Sexualhormonen.

Auch wenn die Förderung des Projektes bereits abgeschlossen ist, laufen die erfolgreichen Kooperationen weiter. Die derzeitigen Analysen zu befassen sich mit Geschlechterunterschieden bei Umbauprozessen der Extrazellulärmatrix nach Myokardinfarkt und befinden sich in der Publikationsphase.

Ihre Ansprechpartnerinnen für EUGeneHeart

Prof. Dr. Gertraud (Turu) Stadler

Leitung Geschlechterforschung in der Medizin (GiM)

Foto: Isabel Machado Rios